Original Vo Lam Kung Fu

"Wer andere besiegt hat Kraft, wer sich selbst besiegt ist stark." Laotse

 

 

Vorbeugen ist besser als heilen

Kung Fu bedeutet so viel wie „harte Arbeit“ oder eine durch beständige Arbeit erreichte Fertigkeit. Somit ist dieser Begriff nicht nur auf die Kampfkünste beschränkt, sondern kann vielfältig gebraucht werden. So hat sich z.B auch ein Profimusiker in „Kung Fu“ geübt. Dementsprechend steht beim Training die Ausbildung der allgemeinen körperlichen und geistigen Fähigkeiten im Vordergrund und nicht das Wettkampfdenken.

Ob Oberkörper, Bauch, Rücken oder Beine beim Kung Fu wird jedes Körperteil trainiert. Und das nicht isoliert,  sondern immer im Kontext ganzkörperlicher Wahrnehmung und Bewegung. Flexibilität gehört ebenso dazu wie Ausdauer, Körperspannung und eine gesunde Körperhaltung. Gezielte Atemtechniken und nicht zu letzt das Erlernen zusammenhängender und fließender Bewegungsabläufe trainieren Konzentration und Geduld in gleichem Maße.

Es ist nie zu spät und selten zu früh mit dem Training zu beginnen. Kinder erlernen grundlegende Fähigkeiten wie Konzentration, Geduld und Fleiß. Durch beständiges Training wächst das Körpergefühl mit dem Körper mit und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten ebenso. Erwachsene finden im körperbetonten Kung Fu Training einen willkommenen Ausgleich zum Arbeitsalltag.

 

 

 

Die Trainingsmethode

 "Vereinheitliche deine Kraft und die wirst die Weichheit eines Kindes wiedererlangen."

Das VO LAM stützt sich dabei auf zwei Säulen, die Kampftechnik und die Kraft. Dieser Dualismus wird für jede Art von Kampfkunst als sehr wichtig erachtet. Die Kampftechnik soll Bewegungsabläufe und Gelenkigkeit schulen. Durch sie lernt man die Techniken, die sowohl den Angriff als auch die Verteidigung ermöglichen. Die Kraft schützt den Körper vor den Treffern des Gegners und unterstützt eigene Angriffe. Die Kampftechnik des VO LAM ist eine Synthese von hart und weich. Das Harte kommt von den Bewegungen von Tiger, Löwe und Bär, wobei die Formen meist sehr kraftvoll und mit kontrahierten Muskeln ausgeführt werden. Dies hat den Sinn, einen muskulösen und kräftigen Körper zu erreichen. (Isometrische ܜbungen). Weich hingegen wird meist auf sehr ruhige Art trainiert und wird vor allem bei der Abwehr gebraucht, wobei versucht wird, die Kraft des Gegners auszunutzen. Dies hat den Vorteil, dass wenig eigene Körperkraft nötig ist, um sich auf realistische Art zu verteidigen. Einen Grossteil der Zeit wird hierbei auf Partnerübungen verwendet, die Bewegungsabläufe kommen von Affe, Kranich und Schlange. Beim Training der inneren Kraft kann man zwei Formen (Nganh Cong und Nhuyen Cong) von äusserlicher Auswirkung auf den Körper feststellen. Entweder eine unglaubliche Widerstandsfähigkeit gegenüber äusserlicher Gewalteinwirkung oder eine in unserem Kulturkreis unbekannte Form von Geschmeidigkeit. Bei der ersteren (Nganh Cong) wird der Körper extrem kräftig ausgebildet, beim zweiteren (Nhuyen Cong) ist die physische Erscheinung sehr unauffällig. Die Weiche Form ist schwerer zu erlernen, aber für Personen mit eher schwacher körperlicher Veranlagung ideal. Im Idealfall soll ein Treffer vom Körper absorbiert werden, vergleichbar einem Schlag in ein weiches Kissen. Für welchen Weg man sich entscheidet hängt in erster Linie vom Lehrer ab, da man schon zu Anfang der Ausbildung den einen oder anderen Weg einschlagen muss. Eine Synthese der beiden ist nur schwerlich zu realisieren. Das Training der inneren Kraft hat aber vor allem auch innerliche Auswirkungen. Durch Atemtechniken und Meditation wird die innere Energie des Körpers trainiert, das sog. Qi. Wenn wir die innere Kraft richtig trainieren, sammeln wir die Luft in unserem Körper, entnehmen dort die Originalstoffe, verwandeln sie in Lebensenergie und können sie dann zielgerichtet in die Körperteile oder auch ausserhalb des Körpers leiten.

 

 

 

Trainingsinhalt

 "Der Mensch richtet sich nach der Erde, die Erde richtet sich nach dem Himmel, der Himmel richtet sich nach dem Sinn, der Sinn richtet sich nach der Natur." Laotse

Der Name VO LAM kann als "Im Einklang mit der Natur trainieren." wieder gegeben werden. Das Wort "VO" bedeutet wörtlich übersetzt - Kampfkunst, "LAM" hingegen - Urwald - (Natur in ihrer ursprünglichsten Form). Vo Lam Kung Fu stellt eine Möglichkeit dar, um Körper und Geist gesund zu erhalten, damit der Mensch geistige Reife und körperliche Fitness erlangt. Demzufolge handelt es sich bei unserer Schule nicht um eine Schmiede für Straßenschläger. Ganz im Gegenteil, Aggressivität ist hier vollkommen fehl am Platz. Vo Lam Kung Fu ist ein Übungssystem zur Gesunderhaltung von Körper und Geist. Gelassenheit und Trainingsfleiß sind die Voraussetzungen für das Erlernen der Kampftechniken und der Selbstverteidigung. Das Gegenüber ist stets ein Partner, kein Feind. Über die Jahre wird so das Kung Fu zu einem echten Lebensinhalt, der Selbstvertrauen, Stärke, Gesundheit und Freude schenkt, nicht zu einem Instrument um andere zu bekämpfen. Das Training beginnt mit dem üben und einstudieren der Grundtechniken für Stand, Arm und Beintechniken. Ein weiterer Bestandteil des Trainings sind die so genannten Schattenboxen. Das sind festgelegte Abfolgen von Bewegungen der Grundtechniken. Auch bei den Schattenboxen gibt es Grundformen und fortgeschrittene Formen. Es gibt wohl unzählig viele, teilweise uralte Schattenboxen. Fortgeschrittene üben auch mit den verschiedensten Waffen wie Säbel, Doppelschwert, Messer, Langstock, Mondsichel, usw.Weitere Bestandteile des Training sind das Partnertraining, also das gemeinsame einüben der Kampftechniken mit dem Partner, Dehnungs- und Kräftigungsübungen für die vielen Schläge, Stöße und teilweise spektakulären Tritte und vieles mehr.

Wer sich weiterentwickeln und Meisterleistungen der Shaolin ("externer" Stil mit Schwerpunkt auf dem physischen Training) oder Wudang ("interner" Stil mit Schwerpunkt auf der Entwicklung der inneren Kraft) bewältigen will, ist bei Meister Minh ebenfalls am richtigen Platz. Mit Konzentration, Ausdauer und tiefer innerer Ruhe lassen sich Qi Gong-Techniken, wie eine Speerspitze an die Kehle pressen, extreme Bruchtests und Abhärtungsmethoden z.B. auf dem Nagelbrett und vieles mehr erlernen.
Aller Anfang birgt eine große Chance in sich! Anfangs wird man im Kung Fu Training nicht nur schwitzen, sondern auch am nächsten Tag mit Muskelkater in den Beinen und Armen aufwachen. Doch man wird sich gut fühlen und bald eine enorme Verbesserung der Leistungsfähigkeit feststellen.

 

 

 

Was bedeutet Original Kung Fu?

 

Original Kung Fu bedeutet, daß es für ALLE Menschen möglich ist Kung Fu zu praktizieren. Unabhängig des Alters, des Geschlechts und Fitnesstandes. Auch wer zu Anfang schwach und unbegabt erscheint kann durch Fleiß erfolgreich sein. Wer kräftig und begabt ist wird seine Fähigkeiten entsprechend verbessern. Ausserdem bedeutet es auch, daß bei uns original Techniken aus den Klöstern Vietnams unterwiesen werden, welche lange Zeit nur priviligierteren Personen zugänglich waren. Dies änderte sich nämlich erst als Großmeister Thang Thanh sein Kloster verließ und die Vo Lam World Federation gründete. Er tat dies mit der Absicht die besonderen Methoden zur Gesunderhaltung von Körper und Geist des Vo Lam für die breite Bevölkerung zugänglich zu machen um für ALLE Menschen einen möglichst großen Nutzen aus diesem Schatz vietnamesischer Kultur zu ermöglichen.

 

Es gibt vier Lehrbereiche:

- die Kampfkunst "Vo Hoc"

- die Medizinische Ausbildung "Y hoc"

- Philosophie "Thiet hoc"

- Meditation "Thien"

 

 

 

Gesundheit und Kraft

Da die Großmeister des Vo Lam auch immer Ärzte der traditionellen vietnamesischen Medizin waren und sind, wurde mit der Zeit jede Technik und Bewegung unserer Kampfkunst darauf hin optimiert unsere Meridiane und die inneren Kreisläufe zu befreien. So öffnet sich der Körper für die Lebensenergie (Qi) und ermöglicht dem Kung Fu Kämpfer eine wesentlich gesteigerte Leistungsfähigkeit und höhere Lebensqualität.

Durch eine tausendjährige Entwicklung lernte der Mensch den Körper gegen Krankheiten resistenter zu machen und das Altern hinauszuzögern. Es genügt nicht die äußeren Einflüsse einer Krankheit zu behandeln, man ist auch in der Lage, durch den Aufbau der inneren Energie Prävention zu zeigen. Das Training des Kung Fu stellt - nach fernöstlicher Philosophie - eine sehr effektive Methode dar, um den Körper gesund zu erhalten und das Altern hinauszuzögern. Kung Fu Stilisten zeichnen sich durch gute körperliche Verfassung und geistige Gelassenheit aus. In früheren Zeiten hieß es, daß Kung Fu nur für geistig sehr hochgestellte Persönlichkeiten erlernbar sei, da es von einer Aura der Mythologie und der Geheimnisse umgeben war. Damals waren die Stile zum Teil sehr komplex und wurden vor Außenstehenden geheimgehalten. Dies änderte sich, als Kung Fu von Than y Hoa Da (geb. 298 v. Chr., Mediziner) und von Tschuang Tse (355-275 v. Chr.) modifiziert wurde. Als ihr Verdienst ist auch die Atemtechnik, wie wir sie heute kennen, aufzuführen. Das Ein- und Ausatmen erfolgt durch den geöffneten Kehlkopf. Beim Einatmen wird reine (unverbrauchte) Luft in den Körper geholt, beim Ausatmen die verbrauchte Luft herausgelassen. Durch Nachahmung gewisser Tierarten (strecken des Körpers) wird der Körper trainiert. Diese Methode heißt Ngu Cam Hi (Bär, Vogel, Reh, Tiger, Affe) oder auf Deutsch "Fünf Tier System". Das Vo Lam Kung Fu basiert auf zwei Säulen, dem realistischem Kampf und dem Qi. Es ist für jeden erlernbar und stellt bei regelmäßigem Training einen Weg dar, einen weisen Geist in einem gesundem Körper aufzubauen. Kung Fu ermöglicht uns, das alltägliche Leben einfacher zu bewältigen, da es uns einen Weg aufzeigt, mit unserer inneren Energie hauszuhalten (bessere Bewältigung von Streß, Gram, Aufbau von Zufriedenheit). Somit ist es ein Weg zu einem gesunden, langen Leben.

 

 

Groß- groß Meister Thien Tam Thien Su lehrte:

"Wer auf Grund seiner körperlichen Vorteile wie Größe oder Kraft gewinnt, ist kein authentischer Kung Fu Kämpfer. Gewinnt man jedoch, obwohl man kleiner und schwächer ist, so hat man Kung Fu gelernt."

 

 

 

Geschichte und Philosophie

 "Himmel und Erde sind mit mir zugleich geschaffen, alle Dinge sind mit mir eins." Dschuang Dsi (355-275v. Chr.)

 

Vo Lam Kung Fu hat eine tausendjährige Geschichte. Sie kann bis auf den legendären Gründer des ersten Shaolin Tempels in der chinesischen Provinz Henan zurückverfolgt werden, den indischen Priester Bo De Dat Ma (Bodhidharma). Dieser Mönch kam 495 n. Chr. nach China und bekleidete das Amt des ersten Oberbonzen (= Oberhäupter sowohl in der Kampfkunst als auch in der Philosophie). Seine Nachfolger brachten schon sehr früh seine Lehren nach Vietnam. Die Kampfkunst der Mönche wurde durch viele Generationen buddhistischer Oberbonzen weiterentwickelt und geprägt, welche zum einen seine Tradition erhalten, als auch seine Schwächen ausgemerzt haben. Somit begann eine Verschmelzung der Philosophie des Zen Buddhismus und der Kampfkunst. Über die Jahre hinweg entstand somit eine landestypische Form. Der Mönch Ty Ni Da Luu Chi (geb. 594 n. Chr.), gefolgt von Than Bien (geb. 629) und Phap Hien (geb. 689) werden als die Begründer dieser Tradition angesehen.

Auch das VO LAM wurde in früheren Zeiten von den Oberbonzen nur an sehr wenige Mönche weitergegeben und nur im engsten Kreis trainiert. Erst durch Thien Tan Thien Su (geb. 1900) wurde es der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Er wurde seit seinem elften Lebensjahr von Moc Duc Thien Su (geb. 1809 - 1931) im Tempel Son Dau am Ma durg Berg in China trainiert. Nach 18 Jahren verließ er den Meister und vervollkommnete seine Kunst in Indien, Burma, Malaysia und Thailand. Nach seiner Heimkehr nach Vietnam ließ er sich im Chi Hoa Tempel in Saigon nieder und gründete die "VIETNAM VO LAM FÖDERATION". Sein erster Schüler, Prof. Dr. Hang Tang (9. Dan), ist zur Zeit der Präsident des Verbandes mit Sitz in Kalifornien, USA. Heute ist es jedermann möglich VO LAM zu erlernen. Der Stil erfreut sich mittlerweile großer Beliebtheit vor allem in Asien. In Europa hingegen ist er fast unbekannt, weil es hier früher wenige Vietnamesen gab. Im VO LAM unterscheidet man grob zwischen vier Leistungsstufen: Anfänger, Fortgeschrittene, Meister und Großmeister. Die durchschnittliche Ausbildungsdauer zum Meister beträgt ca. 12 - 15 Jahre, zum Großmeister ca. 18 - 20 Jahre. Im VO LAM - Kung Fu kann der Fortgeschrittene den Anfänger, der Meister den Fortgeschrittenen und der Großmeister den Meisler lehren. Voraussetzung für den Erfolg sind natürlich Fleiß, Aufwand und Talent. Also betreibt jeder sein eigenes Boot und versucht es übers Meer zu rudern.


 Gesundheit und ein langes Leben sind seit jeher zwei der großen Wünsche des Menschen. Professor La Rouchefoucauld hat gesagt: Ich würde gerne solange wie möglich leben und dabei so jugendlich wie möglich bleiben." In der westlichen Philosophie stellen Geist und Körper einen Dualismus dar. Sie werden getrennt betrachtet und von den Naturwissenschaften getrennt analysiert, was eine strikte Trennung in psychologische und körpermedizinische Fachgebiete zum Resultat hat. In der fernöstlichen Philosophie dagegen betrachtet man Körper und Geist als Einheit. Sterben stellt daher in der fernöstlichen Philosophie nur eine Wandlung des substantiellen Zustandes des Individuums dar. Jeder Mensch hat eine ihm eigene Energie (Tien thien khi}. Sie ist sehr wichtig für das tägliche Leben (annähernd vergleichbar mit dem deutschen Wort "Lebensenergie"). Bei Verlust derselben (oder durch zu hohen Verbrauch im täglichen Leben) treten beim Menschen schwerwiegende gesundheitliche Störungen auf. Viele unserer Zivilisationskrankheiten kennte man also als Auswirkungen dieses Verlustes sehen. Ähnlich einem leeren Wasserglas läßt sich auch dieses Energiereservoir wieder auffüllen. Bestimmte Trainingstechniken sind dazu in der Lage. Darüber hinaus ermöglichen sie uns ökonomischer mit unserer Energie zu haushalten. Diese Techniken werden im Qi Gong, Kung Fu und durch Meditation erworben. Auch erweist sich eine gesunde Lebensweise als unterstützend. Die drei wichtigsten Dinge dabei sind Konzentration, Gelassenheit und innere Ruhe.

Nach dieser Einführung, in diese für westlich geprägte Menschen nicht leicht nachzuvollziehende Thematik wird es deutlicher warum die Oberbonzen das VO LAM benutzten, um ihren Geist zu trainieren. Noch deutlicher wird es, wenn man den Zusammenhang von VO LAM und Zen Buddhismus versteht. Das Zen und das Leben stellen eine ganzes dar, da man durch Zen eine Antwort auf die Sinnfrage des Lebens bekommen kann. So hat jeder Mensch schon einmal in gewisser Weise meditiert, oder über sich selbst reflektiert. Meist geschieht das mehr oder weniger unbewusst. Das Leben wiederum beruht auf natürlichen Vorgängen. Somit ist der Zusammenhang zum VO LAM hergestellt, welches sich auch auf die Natur beruft. Leider wurde in der Vergangenheit - z.T. auch heute - die Lehre des Zen öfter von Sekten missbraucht oder - vor allem im Westen - als Religion missinterpretiert. Dies hat dazu beigetragen, sich ein falsches Bild vom Zen Buddhismus aufzubauen. In ihrer ursprünglichen Form jedoch können Zen und VO LAM den Menschen zu einem „natürlichem Leben " führen. Aber wieso ist es überhaupt so wichtig im Einklang mit der Natur zu Leben? Eine Lebensweise wider der Natur verschließt das wirkliche Leben vor dem Menschen. Es ist vergleichbar mit einem weit entfernten Stern, den man am Firmament betrachtet. Was man zu sehen glaubt, ist der Stern selbst, doch in Wirklichkeit ist es nur Licht, ausgestrahlt von einem Himmelskörper vor unendlich langer Zeit. Eine natürliche Lebensweise hilft uns das wirkliche Leben wahrzunehmen, das ganze Leben ist im Kreislauf der Natur eingebunden. Darum soll man sich auch im alltäglichen Leben nicht vorrangig durch Alltagsstress oder reine Berechnungen leiten lassen. Vielmehr durch eine geistige Gelassenheit. Durch Gelassenheit - nicht bewerten, nicht urteilen, nicht interpretieren, nicht vergleichen, nur schauen - können wir „was wirklich ist" sehen. Das Zusammenspiel aus VO LAM und Zen ermöglicht es dem Menschen, seine natürlichen Reaktionen wiederzuerlangen, also den Zustand der Ruhe wiederzufinden und sich nicht in die Unwirklichkeit drängen zu lassen.

 

 

 

 

 

 

 

Go to top

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.